Jons Nachlese

Mittwoch, 8. Februar 2006

satyagraha - Gandhis Regeln für den gewaltlosen Widerstand



Die Satyagraha-Normen von Mahatma Gandhi

1. Befolge Ahimsa im Gedanken und Sinn!
Du sollst deine gewaltlosen Handlungen aus einer gewaltlosen Gesinnung entspringen lassen. Deshalb versuche, so zu leben, dass du lernst, keinen Hass gegen jemanden zu empfinden, sondern deinen Nächsten wie dich selbst zu lieben.

2. Identifiziere dich mit denen, für die du kämpfst!
Du sollst dich mit der Gruppe identifizieren, für die du kämpfst, damit du gefühlsmäßig und intellektuell die Umstände und Verhältnisse so zu erleben vermagst, wie sie das einfache Gruppenmitglied erlebt.

3. Gib dem Kampf einen positiven Inhalt!
Du sollst dich in deinem Kampf nie damit betrügen, die bestehenden Institutionen oder Gesichtspunkte niederzureißen, sondern immer versuchen, diesen Teil der Aktion mit konstruktiven Unternehmungen zu kombinieren.

4. Dehne nicht das Ziel des Kampfes aus!
Du sollst nicht die Zielsetzung der einzelnen Satyagraha-Aktion ausdehnen, un-abhängig davon, wie der Kampf und die äußeren Verhältnisse sich entwickeln.

5. Schenke deinem Gegner Vertrauen!
Du sollst immer an deinem Gegner so handeln, wie du an Mitgliedern deiner eigenen Gruppe gehandelt hättest, und wie du wünschst, dass andere an dir handeln sollen.

5a. Begegne dem Gegner persönlich!
Du sollst dein Zutrauen zum Gegner dadurch zum Ausdruck bringen, dass du willig bist, ihm persönlich zu begegnen oder ein persönliches Verhältnis zu ihm zu Stande zu bringen, ebenso aufrichtig, wie du es mit einem von deiner eigenen Gruppe tun würdest.

5b. Beurteile nicht andere härter als dich selbst!
Du sollst weder ethisch noch intellektuell dem Gegner einen niedrigeren Rang als dir selbst beimessen, sondern an ihm so handeln als wenn er wenigstens ebenso hohe ethische Motive und wenigstens ebenso intelligente Analysen der Lage hät-te wie du selbst. Und beurteile ihn mit Rücksicht auf alle mildernden Umstände, die die äußeren Ereignisse geben können.

6. Sei zum Kompromiss bereit!
Du sollst bereit sein, durch Verhandlungen mit dem Gegner Kompromisse zu schließen, wenn es zu einem Verhältnis zwischen euch führen soll, das einen besseren Ausgangspunkt für dauernde Zusammenarbeit gibt, und wenn du nicht durch den Kompromiss Normen der Ahimsalehre brichst.

7. Du sollst nicht töten!
Du sollst vermeiden, körperliche Gewalt gegen irgendein lebendes Wesen zu üben oder dies zu beabsichtigen, wenn es nicht zum Besten des Wesens dient, wenn es undenkbar ist, dass sich das lebende Wesen über seine Lage klar ist, und wenn es in einem gewaltlosen Sinne geschieht.

8. Zwinge den Gegner nicht – wandle seinen Sinn !
Du sollst in einer Konfliktsituation so handeln, dass du den Gegner nicht in eine Lage bringst, wo dein persönliches Furchtmotiv seinen Handlungen zu Grunde liegen wird, sondern versuche, auf ihn so einzuwirken, dass ein Verhalten der Satyagraha-Gruppe für ihn ein annehmbares Verhalten werden kann.

8a. Richte den Kampf gegen die Sache, nicht gegen die Person!
Du sollst, wenn es überhaupt möglich ist, vermeiden, den Gegner persönlich mit deinem Satyagraha-Kampf zu treffen, sondern den Kampf in einer solchen Weise gegen den Übelstand richten, den der Gegner dir verursacht hat, dass der Gegner ihn als einen Kampf gegen eine Sache und nicht gegen seine Person auffassen kann.

8b. Nütze nicht die Schwächen des Gegners aus!
Du sollst aus schwierigen Lagen des Gegners keine Vorteile ziehen, wenn die Lagen Ursachen haben, die außerhalb des Konfliktes liegen. Lasse den Gegner fühlen, dass der Druck, dem er sich ausgesetzt hat, nur eine Folge des Unrechts ist, das es deiner Gruppe antut.

8c. Provoziere den Gegner nicht!
Du sollst Handlungen vermeiden, die dadurch eine Ausdehnung des ursprünglichen Konfliktstoffes zur Folge haben, dass der Gegner in Situationen gebracht wird, in denen er voraussichtlich besonders herabwürdigende Handlungen begehen wird. Sondern du sollst so handeln, dass die Situation, in die du den Gegner bringst, direkte Folge der ursprünglichen Konfliktlage und der Ahimsa-Norm ist.

9. Wähle Mittel, die dem Ziel entsprechen!
Du sollst Mittel wählen, die logisch und sachlich mit deiner Konfliktsituation zu-sammenhängen und die dem Gegner so deutlich wie möglich das zeigen, was du als Konfliktstoff auffasst.

9a. Feilsche nicht!
Du sollst nicht bereit sein, dir ein Verhalten des Gegners dadurch auszuhandeln, dass du ihm ein Verhalten auf einem anderen Gebiet anbietest, sondern versuche zu bewirken, dass sowohl du selbst als auch der Gegner ein Verhalten um dessen Willen selbst vertritt.

9b. Sei nicht abhängig von einer Hilfe von außen!
Du sollst nur Satyagraha üben, um deiner eigenen Gruppe zu helfen, und von Personen oder Gruppen von außen keinen Rückhalt annehmen, die der Gegner nicht mit dem betreffenden Konflikt direkt in Verbindung sieht, und die nicht von dem Konflikt direkt betroffen sind.

10. Sei opferbereit!
Du sollst bereit sein, alle deine physischen und geistigen Kräfte einzusetzen im Kampf für die eine Sache, an die du glaubst, und um deinen Mitmenschen dienen zu können, wenn nötig mit deinem eigenen Leben als Einsatz. Du sollst es aber um der Sache und deiner Mitmenschen selbst Willen tun, nicht um des Opfers Willen.

11. Befolge Ahimsa im Reden und Schreiben!
Du sollst bestrebt sein, im Reden und Schreiben die Wahrheit zu sagen, die volle Wahrheit, und nichts anderes als die Wahrheit, und du sollst es in einer solchen Weise tun, dass es deutlich wird, dass du dich nur gegen die Gesichtspunkte und Handlungen des Gegners wendest, nicht gegen ihn selbst. Und so dass der Gegner deine Worte als Ausdruck eines Wunsches nach Zusammenarbeit, nicht nach Kampf auf längere Sicht empfindet.

11a. Lebe dich in die Gesichtspunkte des Gegners ein!
Begegne dem Gegner im Meinungsaustausch mit einem Maximum von Einfühlung in seine Lage, seine ausgesprochenen Meinungen, seine Entscheidungsgründe, und wähle – innerhalb der Grenzen der Billigkeit – immer die Interpretation, die der Darlegung des Gegners das größte Gewicht als Antwort auf deine eigene gibt.

11b. Verbirg deine Pläne nicht!
Du sollst ehrlich und offen handeln und deine Pläne dem Gegner darlegen, so dass er zu jeder Zeit wissen kann, was du zu tun beabsichtigst, und sich danach richten kann.

11c. Gestehe deine Fehler ein!
Du sollst immer bereit sein, die Fehler, die du begehst, einzugestehen, sowohl deiner Gruppe wie dem Gegner gegenüber, auch wenn ein solches Geständnis eine zeitweilige Schwächung der eigenen Position mit sich führt, vom Gesichtspunkt deiner eigenen Gesinnungsgenossen und des Gegners aus gesehen.

12. Entziehe dem Übeltäter das Handlungsobjekt!
Du sollst den Kampf gegen eine böse Handlung nicht direkt gegen den Täter richten, sondern versuchen, so zu handeln, dass du ihm durch dein Benehmen die Mittel und Gegenstände, die für die Handlung erforderlich sind, verweigerst, so dass die negativen Wirkungen der Handlungen verschwinden.

13. Mache keine Sabotage!
Du sollst dem Eigentum anderer keinen direkten, aktiven Schaden zufügen mit der Absicht, dem Gegner Schwierigkeiten zu bereiten oder auf ihn Druck auszuüben, sondern nur einen passiven Schaden, der eine Folge davon ist, dass du ihm eventuell Zusammenarbeit verweigerst.

14. Sei, wo immer möglich, loyal!
Du sollst ein loyaler, gesetzestreuer und pflichtbewusster Bürger der Gesellschaft sein, von der du Mitglied bist, solange sie von dir nicht verlangt, dass du gegen dein Gewissen handelst, und der Widerstand soll erst bei einem ernsten Konflikt geleistet werden, auch dann, wenn er zu einem Kampf gegen die Mehrheit führen sollte.

15. Wähle Gewalt vor Feigheit!
Du sollst immer bestrebt sein, Ahimsa zu folgen in der Bedeutung 1–14, aber in einer Lage, wo du es nicht fertig bringst, ist ein gewaltsames Verhalten mit einem von Ahimsa erfüllten Sinn einem nicht gewaltsamen, aber aus Feigheit entstandenen Verhalten vorzuziehen.

Quelle: https://www.wegweiser-buergergesellschaft.de/praxishilfen/konfliktloesung/hintergrundtexte/die_satyagraha_nomen_mahatma_gandhi.php



Links:

Satyagraha: https://de.wikipedia.org/wiki/Satyagraha

Ahimsa: https://de.wikipedia.org/wiki/Ahimsa

Gewaltlosigkeit / Gewaltfreiheit: https://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreiheit

"Mahatma" Mohandas Karamchand Gandhi: https://de.wikipedia.org/wiki/Mahatma_Gandhi

Dienstag, 7. Februar 2006

Für Fakire und Allergiker



"Schwiegermutter-Sessel" im Kakteen-Haus der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Kleine Übung zur Erheiterung seiner selbst und anderer, desweiteren zur Verhinderung des Alkoholismus und der Humorlosigkeit

Legt euch eine Clown-Nase ins Handschuhfach eures Autos.
Setzt sie auf, wenn ihr nach Hause fahrt, und beobachtet die Leute.
Das ist viel besser, als sich nach Feierabend einen anzutrinken.

Charles W. Metcalf, amerik. Fernsehautor, Schauspieler u. Unternehmensberater; Anbieter von Humor-Seminaren

Quelle und weitere Zitate zum Thema Humor: https://www.zitate.de/ergebnisse.php?kategorie=Humor

Es wird um weitere Übungsanleitungen im Kommentarteil gebeten!

Zitat: Humor

An dem Punkt, wo der Spaß aufhört, beginnt der Humor.

Werner Finck (1902-78), dt. Kabarettist u. Schriftsteller

Kurzbiografie: https://www.dhm.de/lemo/html/biografien/FinckWerner/

Weitere Zitate: https://www.zit.at/show_name.php3?name=434

Ein bissken mehr bei Wikipedja: https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Finck

Music for Zen Meditation

"Music for Zen Meditation" von Tony Scott und anderen bei Amazon

Traummänner gibt es

nicht, werte Damen, ebensowenig wie Traumprinzen, Ritter oder sonstige Märchenfiguren.

Aber Rettung naht:
Zitat: >Ab sofort brauchen Sie keinen Frosch mehr zu küssen, um Ihren Traumprinzen zu finden! Backen Sie sich Ihren Traummann doch einfach selbst! Eine kunstvolle Backform mit einer speziellen hochwertigen Backmischung hilft Ihnen dabei. Ob bunt, süss, sauer oder fruchtig - Sie entscheiden wie Ihr Traummann aussehen und schmecken soll!

Backen und (ver)naschen - der Riesengag auf Ihrer nächsten Party. Ein ideales Geschenk oder einfach auch zum Selbstbehalten.

Sonstige Daten:
• Maße: 30 x 22,5 x 6 cm (LxBxT)
• Lieferumfang: Wiederverwendbare Backform Traumann & hochwertige Kuchenmischung.<
(Bezugs)quelle: https://www.shoppingwunder.de/index.php?r=4&products_id=667

Für alle Männer, die noch immer nach der Traumfrau suchen, gibt es das tröstende Gegenstück: https://www.shoppingwunder.de/index.php?r=4&products_id=667

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Zitat: >Reale Partner sehen anders aus als Märchenprinzen und tragen ihre Frauen nur selten auf Händen. Manch eine trennt sich da lieber von ihrem Mann als von ihren Beziehungsidealen. Besser als die Erwartungen an den Partner weiter hochzuschrauben, wäre allerdings, sowohl von ihm, als auch von sich selbst, etwas weniger zu erwarten.< Quelle: https://www.wdr.de/tv/frautv/archiv2005/f161105_1.phtml

Warum wir Männer

nicht viele Worte machen, erklärt Zuckerwattewolkenmond anhand eines kleinen Beispiels hier ganz richtig:
https://weltentanz.twoday.net/stories/1523448/

Jetzt fehlt uns Männern nur noch die Erklärung, warum es bei Frauen nicht lange beim himmlischen Schweigen bleibt ;-)

»Konnichi wa, Japan«

»Guten Tag, Japan«
Themenwoche im WDR-Hörfunk

Japan ist Teil eines Kulturkreises, der uns weniger vertraut erscheint. Dennoch haben sich westlicher Lebensstil und japanische Tradition in vielen kulturellen Bereichen gesucht und verbunden. Für Japaner ist Deutschland ein attraktives kulturelles Ziel, und auch hierzulande ist man empfänglich für die Reize japanischer Kunst und Küche.

Anlässlich des "Deutsch-Japanischen Jahres 2005/2006", bei dem sich Deutschland mit zahlreichen Veranstaltungen in Japan präsentiert, richtet der WDR den Blick auf den fernen Osten.

Quelle und mehr Informationen: https://www.wdr5.de/sendungen/sonderseiten/668919.phtml

Hörspiel

WDR5 - Das Hörspiel am Dienstag

Sendung vom 07.02.2006, 20:05 Uhr


Konnichi wa, Japan


Rashomon
Von Ryunosuke Akutagawa

Bearbeitung Walter Hilsbecher
Regie Peter Schulze-Rohr
Produktion SWF 1962/mono 43'

Im Gestrüpp wird ein ermordeter Samurai gefunden. Der Richter verhört die Frau und die Schwiegermutter des Opfers, einen verdächtigen Räuber und schließlich den Geist des Toten. Jeder gibt dem Vorfall eine andere Version. Die Wahrheit bleibt verborgen unter einem Dickicht von Lügen, die vielleicht gar keine sind, von Wahrnehmungen, die ebenso gut auch Wahnbilder sein können, von Selbstverständlichkeiten, die keineswegs selbstverständlich sind.
Bis heute hat die jahrhundertealte Urform dieser klassischen japanischen Fabel über Wahrheitsfindung weder an Reiz noch an Aktualität verloren. Das Hörspiel beruht - wie der berühmte Film von Akira Kurosawa aus dem Jahre 1950 - auf den beiden Erzählungen Akutagawas "Rashomon" (1915) und "Im Gestrüpp" (1922), die von einer im 11. Jahrhundert kompilierten Sammlung indischer, chinesischer und japanischer Geschichten inspiriert sind.

Ryunosuke Akutagawa (1892-1927) war Anglist an der Universität Tokio und gehört zu den bekanntesten japanischen Schriftstellern. In 13 Jahren schrieb er über 150 Erzählungen mit breiter Themenvielfalt. Als einer der ersten asiatischen Dichter hat er den einheimischen Literaturstil mit der europäischen Literatur verbunden und modernisiert und damit nachhaltig die größten japanischen Schriftsteller beeinflusst.

Quelle: https://www.wdr5.de/index.phtml?beitrag=651174

WDR5 - Livestream: https://www.wdr.de/wdrlive/radio.phtml?channel=wdr5

WDR - Frequenzen: https://www.wdr.de/unternehmen/frequenzen/frequ.php

Montag, 6. Februar 2006

Thema "Kulturkampf"

Ringparabel aus Gotthold Ephraim Lessings Drama "Nathan der Weise":

Zitat: >In der Schlüsselszene des Dramas (3. Aufzug, 7 Auftritt) lässt Saladin, der muslimische Eroberer Jerusalems, Nathan zu sich rufen und legt ihm die Frage vor, welche der drei monotheistischen Religionen er denn für die wahre halte. Aus Gründen, die hier im Einzelnen außer Betracht bleiben können (die aber viel mit Nathans berechtigter Sorge um sein eigenes Leben und das seiner Adoptivtochter zu tun haben dürften), nimmt Nathan davon Abstand, die eigene Religion (das Judentum) für die einzig wahre zu erklären. Stattdessen antwortet er mit einem Gleichnis. In diesem Gleichnis besitzt ein Mann ein wertvolles Familienerbstück: einen Ring, der über die magische Eigenschaft verfügt, seinen Träger „vor Gott und den Menschen angenehm“ zu machen. Dieser Ring wurde über viele Generationen hinweg vom Vater auf den Sohn vererbt, und zwar (falls mehrere Söhne vorhanden waren) stets an jenen, den der Vater am meisten liebte. Nun hat aber der Mann, von dem die Erzählung handelt, drei Söhne, die ihm alle gleichermaßen lieb sind, sodass er nicht weiß, wem von den dreien er den Ring hinterlassen soll. Schließlich behilft er sich, indem er von einem Goldschmied zwei weitere Ringe herstellen lässt, die beide dem ursprünglichen Ring gleichen. Er hinterlässt jedem Sohn einen Ring, wobei er jedem versichert, sein Ring sei der echte. Nach dem Tode des Vaters ziehen die Söhne vor Gericht, um klären zu lassen welcher von den drei Ringen der echte sei. Der Richter aber ist außerstande, dies zu ermitteln. So erinnert er die drei Männer daran, dass der echte Ring die Eigenschaft habe, den Träger bei allen anderen Menschen beliebt zu machen; wenn aber dieser Effekt bei keinem der drei eingetreten sei, dann könne das wohl nur heißen, dass der echte Ring verloren gegangen sein müsse. Jedenfalls solle ein jeder von ihnen trachten, die Liebe aller seiner Mitmenschen zu verdienen; wenn dies einem von ihnen gelinge, so sei er der Träger des echten Ringes.<
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nathan_der_Weise

Gotthold Ephraim Lessing:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gotthold_Ephraim_Lessing

Nathan der Weise - Ein dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen - Komplett online zu lesen im Projekt Gutenberg:
https://gutenberg.spiegel.de/lessing/nathan/nathan.htm

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