Jons Nachlese

Sonntag, 26. März 2006

O süßes Nichtstun

O süßes Nichtstun, an der Liebsten Seite
Zu ruhen auf des Bergs besonnter Kuppe;
Bald abwärts zu des Städtchens Häusergruppe
Den Blick zu senden, bald in ferne Weite!

O süßes Nichtstun, lieblich so gebannt
Zu atmen in den neubefreiten Düften;
Sich locken lassen von den Frühlingslüften,
Hinabzuziehn in das beglänzte Land;
Rückkehren dann aus aller Wunderferne
In deiner Augen heimatliche Sterne.

Theodor Storm

>... Übertriebene Geschäftigkeit

ist immer ein Zeichen mangelnder Vitalität. Es gibt gewisse armselige Kreaturen, die in der Arbeit den Sinn des Lebens sehen. Würde man sie aufs Land oder auf ein Schiff bringen, würden sie sich nach ihrem Pult sehnen. Sie sind nie neugierig, niemals ausgelassen und mit sich selbst nicht zufrieden. Wenn sie nicht ins Büro gehen, ist die Welt leer für sie. Wenn sie auf die Eisenbahn eine Stunde warten müssen, schlafen sie mit geöffneten Augen.<
Mehr von Robert Louis Stevenson hier:
https://www.otium-bremen.de/autoren/a-stevenson.htm

Zitat: Bewerbung

>Bewerbung ist Zwangsvorstellung.<
Hans Horst Skupy

Zitat: Freiheit

>Die Muße ist die Schwester der Freiheit.<
Sokrates

William Shakespeare (1564 - 1616) über die Muße:

>Schlafen! Vielleicht auch träumen! Ja, da liegt's.<

>Die beste Wärterin der Natur ist Ruhe.<

Zitat: Amüsement

>Sich amüsieren heißt etymologisch: die Muße loswerden.
Amüsement wäre also das Vergnügen der Plattköpfe.<
Johann Gottfried Seume (1763 - 1810)

Übers Philosophieren gibt

Arthur Schopenhauer uns folgende Auskünfte:

>Zum Philosophieren sind die zwei ersten Erfordernisse diese: ernstlich, dass man den Mut habe, keine Frage auf dem Herzen zu behalten, und zweitens, dass man alles das, was sich von selbst versteht, sich zum deutlichen Bewusstsein bringe, um es als Problem aufzufassen. Endlich auch muss, um eigentlich zu philosophieren, der Geist wahrhaft müßig sein: Er muss keine Zwecke verfolgen und also nicht vom Willen gelenkt werden, sondern sich ungeteilt der Belehrung hingeben, welche die anschauliche Welt und das eigene Bewusstsein ihm erteilt. — Philosophie-Professoren hingegen sind auf ihren persönlichen Nutzen und Vorteil, und was dahin führt, bedacht: Da liegt ihr Ernst. Darum sehen sie so viele deutliche Dinge gar nicht, ja kommen nicht ein einziges Mal auch nur über die Probleme der Philosophie zur Besinnung.<

>Der geistreiche Mensch wird vor allem nach Schmerzlosigkeit, Ungehudeltsein, Ruhe und Muße streben, folglich ein stilles, bescheidenes, möglichst unangefochtenes Leben suchen und demgemäß die Zurückgezogenheit und bei großen Geistern sogar die Einsamkeit wählen.<

Samstag, 25. März 2006

Müßiggangster

Vorsicht! Subversive Vereinigung:
https://www.diegluecklichenarbeitslosen.de

Selbstverständlich distanziere ich mich hiermit von allem und jedem, ausdrücklich...

Da die Startseite der Website nicht zu öffnen ist, versuchen Sie es bitte mit diesem Link:
https://www.diegluecklichenarbeitslosen.de/dieseite/seite/mg.htm

Bertrand Russell schrieb:

>Wenn auf Erden niemand mehr gezwungen wäre, mehr als vier Stunden täglich zu arbeiten, würde jeder Wissbegierige seinen wissenschaftlichen Neigungen nachgehen können, und jeder Maler könnte malen, ohne dabei zu verhungern, und wenn seine Bilder noch so gut wären. Junge Schriftsteller brauchten nicht durch sensationelle Reißer auf sich aufmerksam zu machen, um wirtschaftlich so unabhängig zu werden, dass sie die monumentalen Werke schaffen können, für die sie heute, wenn sie endlich so weit gekommen sind, gar keinen Sinn und keine Kraft mehr haben. Menschen, die sich als Fachleute für eine besondere wirtschafts- oder staatspolitische Phase interessieren, werden ihre Ideen entwickeln können, ohne dabei im luftleeren akademischen Raum zu schweben, was der Arbeit der Volkswirtschaftler an den Universitäten häufig einen wirklichkeitsfremden Anstrich gibt. Die Ärzte werden Zeit haben, sich mit den Fortschritten auf medizinischem Gebiet vertraut zu machen, die Lehrer werden sich nicht mehr erbittert bemühen müssen, mit routinemäßigen Methoden Dinge zu lehren, die sie in ihrer Jugend gelernt und die sich in der Zwischenzeit vielleicht als falsch erwiesen haben.

Vor allem aber wird es wieder Glück und Lebensfreude geben, statt der nervösen Gereiztheit, Übermüdung und schlechten Verdauung. Man wird genug arbeiten, um die Muße genießen zu können, und doch nicht bis zur Erschöpfung arbeiten müssen. Wenn die Menschen nicht mehr müde in ihre Freizeit hineingehen, dann wird es sie auch bald nicht mehr nach passiver und geistloser Unterhaltung verlangen. Mindestens ein Prozent wird sich wahrscheinlich in der Zeit, die nicht mit berufstätiger Arbeit ausgefüllt ist, Aufgaben von allgemeinem Interesse widmen, und da ihr Lebensunterhalt nicht von dieser Beschäftigung abhängt, werden sie dabei ungehindert eigene Wege beschreiten können und nicht gezwungen sein, sich nach den Maßstäben zu richten, die ältere Pseudowissenschaftler aufgestellt haben. Aber die Vorteile der Muße werden nicht nur an diesen Ausnahmefällen zu erkennen sein. Die normalen Männer und Frauen werden, da sie die Möglichkeit haben, ein glückliches Leben zu führen, gütiger und toleranter und anderen gegenüber weniger misstrauisch sein. Die Lust am Kriegführen wird aussterben, teils aus diesem Grunde und teils, weil Krieg für alle langdauernde, harte Arbeit bedeuten würde. Guten Mutes zu sein, ist die sittliche Eigenschaft, deren die Welt vor allem und am meisten bedarf, und Gutmütigkeit ist das Ergebnis von Wohlbehagen und Sicherheit, nicht von anstrengendem Lebenskampf. Mit den modernen Produktionsmethoden ist die Möglichkeit gegeben, dass alle Menschen behaglich und sicher leben können; wir haben es statt dessen vorgezogen, dass sich manche überanstrengen und die andern verhungern. Bisher sind wir noch immer so energiegeladen arbeitsam wie zur Zeit, da es noch keine Maschinen gab; das war sehr töricht von uns, aber sollten wir nicht auch irgendwann einmal gescheit werden?<

aus: Lob des Müßiggangs (1932)

Mehr: https://www.otium-bremen.de/autoren/a-russell.htm

Jean-Jacques Rousseau schrieb:

[...] der wilde Mensch und der zivilisierte Mensch unterscheiden sich dermaßen im Grund ihres Herzens und in ihren Neigungen, dass eben dasjenige, was das höchste Glück des einen ausmachte, den anderen zur Verzweiflung brächte. Der erste sehnt sich nur nach Ruhe und Freiheit; er will bloß leben und müßig bleiben; und selbst die Ataraxie des Stoikers reicht an seine tiefe Gleichgültigkeit gegenüber jedem anderen Gegenstand nicht heran. Der immerzu tätige Bürger hingegen schwitzt, hetzt sich ab, quält sich ohne Unterlass, nur um sich noch mühsamere Beschäftigungen zu suchen; er arbeitet bis zu seinem Tod, läuft ihm sogar entgegen, um imstande zu sein zu leben, oder entsagt dem Leben, um die Unsterblichkeit zu erlangen. Er hofiert die Großen, die er hasst, und die Reichen, die er verachtet; er spart an nichts, um die Ehre zu erlangen, sie bedienen zu dürfen; er brüstet sich hochmütig mit seiner Niedrigkeit und ihrer Protektion; und stolz auf sein Sklavendasein, spricht er mit Verachtung von denjenigen, die nicht die Ehre haben, dieses mit ihm zu teilen. Welch ein Schauspiel stellen doch für einen Kariben die mühevollen und vielbeneideten Arbeiten eines europäischen Ministers dar! Wie viele grausame Tode würde dieser träge Wilde nicht der Schrecklichkeit eines solchen Lebens vorziehen, das oft nicht einmal durch das Vergnügen versüßt wird, Gutes zu tun! Um aber den Zweck so vieler Sorgen ausmachen zu können, müssten die Wörter "Macht" und "Ansehen" in seinem Geist einen Sinn bekommen; er müsste lernen, dass es eine Art von Menschen gibt, denen die Beachtung durch den Rest der Welt etwas bedeutet, die es verstehen, eher aufgrund des Zeugnisses von anderen als aufgrund ihres eigenen glücklich und zufrieden mit sich selbst zu sein. Dies nämlich ist die wirkliche Ursache all dieser Unterschiede: Der Wilde lebt in sich selbst; der gesellschaftliche Mensch ist immer außerhalb seiner selbst und weiß nur in der Meinung der anderen zu leben; und er bezieht sozusagen allein aus ihrem Urteil das Gefühl seiner eigenen Existenz. [...]

aus: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen (1754)


[...] Wenn man einerseits die ungeheuren Leistungen des Menschen betrachtet, so viele ausgearbeitete Wissenschaften, so viele erfundene Kunstfertigkeiten, so viele angewandte Kräfte, zugeschüttete Abgründe, eingeebnete Berge, gesprengte Felsen, schiffbar gemachte Flüsse, urbar gemachte Böden, ausgehobene Seen, trockengelegte Sümpfe, riesige Gebäude, die auf der Erde errichtet sind, das Meer, das überall von Schiffen und Matrosen befahren wird, und wenn man andererseits mit ein wenig Nachdenken die wahren Vorteile untersucht, die sich aus all dem für das Glück der menschlichen Gattung ergeben haben, so kann man über das Missverhältnis, das zwischen diesen Dingen herrscht, nur bass erstaunt sein und die Verblendung des Menschen beklagen, die ihn, um seinen närrischen Stolz und ich weiß nicht welch eitle Selbstbewunderung zu nähren, mit Eifer all diesem Elend hinterherlaufen lässt, für das er empfänglich ist und das die wohlwollende Natur von ihm fernzuhalten getrachtet hatte.[...]

aus: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen (Anmerkungen)

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