Eine alte Wahlnachtsgeschichte
Eine schöne Bescherung für Josef Ackermann, den V-Mann der Deutschen Bank. Der Bundesgerichtshof holte überraschend die Rute aus dem Sack, aus dem sich die Herren Mannesmänner zuvor selber reichlich mit Millionen-Geschenken bedient hatten. Damit hatte der Bank-Chef nicht gerechnet. Unvergessen wie er zu Beginn des ersten Mannesmann-Prozesses siegesgewiß die Gabel machte (mit der Rechten, versteht sich). Eine "obszöne Geste", so befand damals ein "Zeit"-Rezensent. Ich mußte lange grübeln, um raufzukommen, was er mit "obszön" meinte. Dann wurde es mir klar: Ackermann wollte mit seinen gespreizten Fingern andeuten, daß die alte Hure Justitia notfalls für ihn auch die Schenkel spreizt: "Ficktory" statt "Victory".
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